VINCE VOLTAGE über das Schöne im Hässlichen und die Eleganz des Grotesken

Vince Voltage kommt aus einer kleinen malerischen Küstenstadt im süddeutschen Raum und beschäftigt sich seit über zehn Jahren autodidaktisch mit der Fotografie: „Ich hasse Gebrauchsanweisungen – also habe ich einfach angefangen“, grinst er in unserer März/April-Ausgabe. Sein Stil ist unverkennbar – der Tabubruch quasi ein Muss, wobei dieser nie gekünstelt ist, sondern immer einer gewissen Notwendigkeit heraus entspringt. Wir sprechen in unserem „Foto-Art“ mit dem sympathischen Ausnahmekünstler, der auch musikalisch einiges drauf hat.

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