KILLING KIND: Schwedischer Post-Punk mit Achtzigerjahre-Feeling

Was 2021 als Pandemie-Projekt begann, nahm spätestens 2023 mit dem ersten, selbstbetitelten Album ganz neue Züge an. Killing Kind wurde von Mats Molund (ehem. Fahrenheit, Schnabel, Lee Harvey Oswald Ensemble), Mats Wigerdal (u. a Kitchen & the Plastic Spoons) und Björn Norberg (Quantum Leap) gegründet. – Alle drei keine Unbekannten, deren musikalische Wurzeln bis in die Achtzigerjahre zurückreichen. Das manifestiert sich auch im Sound ihres zweiten, jüngst veröffentlichten Albums „Being Human“, bei dem Achtzigerjahre-Reminiszenzen klar erkennbar sind. Horror- und Science-Fiction Themen entwerfen eine dystopische Zukunftsvision mit Post-Punk-Ästhetik. Der Albumtitel ist besonders in einer Zeit, in der wir zusehends von Künstlichem überschwemmt werden, schon ein Statement an sich. Aufgenommen wurde „Being Human“ in den Sunlight Studios von Tomams Skogsberg (Entombed, Dismember).

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