PLACEBO: Auf der Suche nach …

„This Search for Meaning“ ist mehr als der Titel des Placebo-Dokumentarfilms. Für Brian Molko ist Musik Selbsttherapie – ein Mittel, sich die Welt zu erklären, einen Platz zu finden, Verbindung zu schaffen. Gefilmt im Stil starrer Überwachungskameras wirken Interviews wie Fragmente permanenter Beobachtung. Befreundete Künstler wie Yungblud oder Robbie Williams ahnen nicht, dass ihre Telefonate aufgezeichnet werden. Brian verabscheut Überwachung – das Stilmittel wird zum Warnzeichen. „Ich hatte nie vor, berühmt zu werden. Alles, was ich wollte, war keinen normalen Job machen zu müssen.“ Mit Brians entwaffnender Erinnerung setzt die Dokumentation an. Für Stefan Olsdal wird Musik zur Lebensader, die ihn durch seine verwirrte Jugend trägt und nach London führt – dort begegnet er Brian an einer U-Bahn-Station. Der Rest ist Geschichte: Gitarre umschnallen, „gottlosen Krach“ machen und irgendeine Reaktion hervorrufen – der Ursprung von Placebo. Lies den vollständigen Bericht in unserer September/Oktober-Ausgabe.

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