Rock am Ring 2026: Ein Line-up der Superlative – Legenden treffen auf neue Generationen

Der Nürburgring rüstet sich für ein legendäres Festival: Rock am Ring 2026 vereint Gänsehaut und unvergessliche Momente. Schon die Vorverkaufszahlen sprengen alle Erwartungen: Binnen der ersten Stunde fanden 45.000 Tickets ihre Abnehmer, inzwischen sind es über 70.000 – ein Rekord, der die gewaltige Vorfreude der Fans eindrucksvoll unterstreicht. Vom 05. bis 07. Juni 2026 verwandelt sich der Nürburgring erneut in das Epizentrum der Rock- und Metal-Welt.
Die Headliner stehen fest
Nun ist die erste große Bandwelle enthüllt – und sie hat es in sich! Allen voran das ganz große Trio: Linkin Park – eine der prägendsten Bands einer ganzen Generation – kehren nach mehr als einem Jahrzehnt zurück auf die Ring-Bühne. Eine Aussicht, der bereits jetzt die Herzen der Fans höherschlagen lässt. Iron Maiden, die Metal-Ikonen, spielen im Rahmen ihrer „Run For Your Lives“-Tour 2026 ihre einzigen Deutschland-Shows bei Rock am Ring und Rock im Park. Ein episches Erlebnis für die Fans. Volbeat – mit ihrem Mix aus Rock’n’Roll, Metal und massiver Hitdichte bringen sie ihre einzigen Deutschland-Auftritte 2026 auf die Zwillingsfestivals.
Die Highlights:
- Bad Omens – eine der spannendsten modernen Alternative-Metals-Bands, berüchtigt für düstere Atmosphären, wuchtige Riffs und intensive Liveshows, werden die Mandora Stage in Flammen setzen.
- Limp Bizkit – Nu-Metal-Kult pur: Fred Durst & Co. bringen den Crossover-Wahnsinn zurück und sorgen für kollektive Eskalation.
- Papa Roach – seit Jahrzehnten Garant für Adrenalin: Hymnen wie „Last Resort“ verwandeln das Publikum in ein einziges Moshpit.
- Within Temptation – Symphonic-Metal in Übergröße: bombastische Klangwelten und eine Stimme, die den Nürburgring zum Niederknien bringt.
- Architects – britische Metalcore-Kombo, die mit harten Breakdowns und hymnischer Wucht eine Schneise durch das Infield ziehen.
- Electric Callboy – Abrisskommando Deluxe: Mit Humor, Metalcore und Pop-Explosionen servieren sie ihre bisher größte Festivalshow.
- Babymetal – Metal trifft J-Pop: Die japanischen Ausnahmetalente liefern ein Erlebnis, das zwischen Überraschung und Euphorie explodiert.
- Sabaton – epische Schlachtenhymnen, donnernde Riffs und eine Show, die wie ein musikalischer Feldzug über die Bühne rollt.
Ein historischer Vorverkauf
Veranstalter Matt Schwarz, CEO von PRK DreamHaus, zeigt sich hoch erfreut über die enorme Nachfrage:
„Die Resonanz auf Rock am Ring 2026 ist schlichtweg überwältigend. Über 70.000 verkaufte Festival-Tickets schon im September – das hat es in dieser Form noch nie gegeben. Wir sind den Fans unendlich dankbar für ihr Vertrauen und freuen uns, ihnen mit diesem Line-up ein Festival zu bieten, das in Erinnerung bleiben wird.“
So liest sich das bislang bestätigte Line-up (A-Z):
A Perfect Circle, Architects, Babymetal, Bad Omens, Electric Callboy, Hollywood Undead, Ice Nine Kills, Iron Maiden, Landmvrks, Limp Bizkit, Linkin Park, Marteria, Papa Roach, Sabaton, Social Distortion, The Offspring, Three Days Grace, Trivium, Volbeat, Within Temptation
Weitere Infos:
Wochenendtickets kosten aktuell 259 €, Tagestickets werden diesmal nicht angeboten. Reguläre Campingtickets starten bei 79 €. Vom Alltagscamper bis hin zu exklusiven Schlafunterkünften – wie gewohnt gibt es verschiedene Varianten, Fast-Lane-Pässe und VIP-Upgrades, die das Festivalerlebnis noch komfortabler machen.
Auf großen Wunsch zieht das Experience Camping 2026 zurück ins Infield – näher am Festival, näher an der Musik. Dort erwarten Dich neue Zeltvarianten, eine entspannte Lounge Area, vielfältige Gastronomie sowie der freie Zugang zu den Bereichen A & B der Hauptbühne.
Alle weiteren Details zu Ticketing, Parktickets, zur Anreise sowie detaillierte Informationen rund um die Festivals findest Du unter www.rock-am-ring.com und www.rock-im-park.com sowie in den Festival-Apps.
Und das war Rock am Rock am Ring 2025:
Termin: 5.–7. Juni 2026
Ort: Nürburgring, Eifel
Tickets: Hier klicken
Zur Einstimmung kannst Du unseren Bericht von diesem Jahr hier noch einmal nachlesen. Teil 1 gibt es hier:
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