So war es bei SOLAR FAKE

05. September 2025, Krefeld, Kulturfabrik
Es war ein angenehm lauer Spätsommerabend in Krefeld – und alles deutete auf ein besonderes Konzerterlebnis in der wunderbaren KuFa hin. Immer wieder erreichen Solar Fake unzählige Songwünsche, viele davon echte Raritäten, die sonst kaum live zu hören sind. Also drehte man den Spieß um: Für Krefeld und das folgende Konzert in Mannheim rief die Band ihre Fans dazu auf, aus einer exklusiven Liste ihre persönlichen Top-3 zu wählen. Die sechs Titel mit den meisten Stimmen sollten schließlich den Weg in die Setlist finden – ein Versprechen, das schon im Vorfeld eine besondere Spannung verlieh. Doch ein wenig Geduld war noch gefragt, denn zunächst eröffneten Alienare einen Abend, der pure Feel-Good-Energie verströmte.
Der Wert der Nahbarkeit
Pünktlich um 20:00 Uhr hieß es: Bühne frei für die Nordlichter von Alienare. Schon bevor die ersten Klänge ertönten, zeigte sich einmal mehr, warum die Band als so fannah gilt: Sänger Tim Green stand noch am Merchandise-Stand, plauderte mit den Besuchern und schenkte den Fans das Gefühl, Teil der Alienare-Familie zu sein. Diese Nähe hat der Band längst eine treue Anhängerschaft beschert – und die ließ sich an diesem Abend nicht übersehen. Inmitten der Menge funkelten Knicklichter, während neongrüne Krawatten, das Markenzeichen der Formation, auffielen. Auch auf der Bühne setzte sich das Farbenspiel fort: Drumset und Keyboardständer waren in grünes Licht getaucht, und am Bühnenrand prangten Podeste mit dem Bandlogo.
Ein charismatischer Auftakt
Der Auftakt mit „Perception“ brachte zunächst einen kleinen Schreckmoment, als Tim kurzzeitig nicht zu hören war. Doch das Problem war schnell behoben. Tim präsentierte sich in Bestform – vital, charismatisch und sichtlich fit –, voller Energie und mit einer Präsenz, die sofort ansteckte. Gut gelaunt wirbelte er über die Bühne, während Timo hinter seinen Keys vergnügt auf der Stelle hüpfte. „Habt ihr gute Laune mitgebracht?“ – mit diesem Augenzwinkern brach Tim Green das Eis und erklärte charmant: „Vorband – da muss man irgendwie durch. Aber es macht mehr Spaß, wenn man einfach mitmacht. Wenn der Sänger zum Beispiel sagt: ,Alle Hände hoch!‘ Gut, von runternehmen hat er jetzt nichts gesagt.“ Die Menge folgte lachend seiner Aufforderung, und schon erklangen die ersten Töne von „Diamonds“, das mit funkelndem Synth-Pop und treibendem Beat die Stimmung anfachte. Tim beugte sich immer wieder zu den Fans in den vorderen Reihen hinunter, suchte Nähe und direkten Kontakt. Auf einem Podest stehend, verschwand er schließlich in einer aufwirbelnden Nebelsäule – ein kleiner Effekt, der den Auftritt zusätzlich in Szene setzte.
Zwischen Licht und Dunkelheit
Auf „The Sea“, getragen von düsterem Sound und einer dunkleren Stimmfarbe, folgte „The Colour of My Soul“, bei dem die Arme der Menge im Takt umherschwangen. „Das ist Krefeld!“, rief Tim sichtlich glücklich und holte sich noch mehr Energie aus dem Publikum. Mit einem Augenzwinkern erinnerte er an den „Auftrag“ von Solar Fake, die Fans so richtig aufzuwärmen – und leitete zum kollektiven Bewegungsspiel über. Bei „Green Light“ bewegte sich die Menge Schritt für Schritt von links nach rechts, angeführt vom strahlenden Nordlicht selbst. Als „Lighthouse“ die Bühne in Dunkelheit tauchte, leuchteten die neongrünen Akzente noch intensiver – ein treibender Clubtrack, bei dem Tobi am Schlagzeug und Timo an den Keys von den Podesten aus zusätzlich anheizten. Mit „Wrong“ zog die Stimmung weiter an: rote Nebelschwaden, laute Zurufe aus dem Publikum und rhythmisches Mitwippen. Bei „#Neon“ kam richtige Tanzstimmung auf – mit technoiden Sequenzen und kessen Tempowechseln, begleitet von Tims lockerer Art und seiner Freude, das Publikum mitzureißen.
Ein funkelndes Finale
„Es war richtig schön für uns. Nach einer gewissen Pause ist es immer ein bisschen schwierig. Wir hätten nicht besser empfangen werden können.“ Mit diesen Worten leitete Tim das Finale ein. Die Band kündigte eine neue EP für Anfang 2026 an und verabschiedete sich mit „Emerald“, dessen glitzernde Synths von emporgestreckten, wackelnden Fingern begleitet wurden. Tosender Applaus und Zugabe-Rufe beeindruckten das Trio sichtlich – doch der strikte Zeitplan ließ keine Verlängerung zu. Nach rund 30 Minuten endete der Auftritt von Alienare mit einem lautstarken „Dankeschön!“ aus dem Publikum.
Das doppelte Lottchen?
Die fleißigen Hände der Bühnentechniker ebneten Solar Fake nach einer gerade einmal zwanzigminütigen Umbaupause den Weg – Zeit für den Headliner des Abends. Im Rahmen ihrer „DON’T Push This Button!“-Tour verzichtete die Band auf die zuletzt aufwendige Bühnenkonstruktion, bei der das Licht eine tragende Rolle spielte. Stattdessen präsentierten sie neu erarbeitete Visuals auf einer großen Videoleinwand, die den Abend in ein anderes, intensives Gewand tauchten. Mit „Hurts So Bad“ – dem Einstiegssong des aktuellen Albums – startete der Auftritt direkt in die Vollen. Jens thronte an seinem Schlagzeug, bereit, das Fundament zu legen, während André Feller zum schwarzen Bass griff, dessen neongrüne Saiten schon im Halbdunkel aufflammten. Passend zum ersten Gesangseinsatz stürmte Sven Friedrich im adretten Kurzmantel hinzu. Strahlend wechselte er immer wieder die Position mit André und sog die Dynamik des Augenblicks in sich auf. Und das Publikum? Schon mit den ersten Takten sprang der Funke über: Rund 500 Besucher hatten sich in der KuFa versammelt, doch ihre Energie an diesem Abend hätte mühelos für die doppelte Zahl gereicht. Man hätte fast meinen können, die Fans hätten sich geklont – so laut und euphorisch waren sie.
Inneres Leuchten
Lange hielt es Sven nicht in seinem Wollmantel aus. Schon nach dem Opener legte er das gute Stück ab – und tobte sich losgelöst aus. Die Freude war ihm ins Gesicht geschrieben; jedes Lachen ließ seine Augen aufleuchten. Während „This Pretty Life“ mit bittersüßer Melodik und treibendem Puls durch den Raum zog, folgte mit „Under Control“ ein clubtaugliches Stück voller Energie, das von der Menge stimmungsvoll aufgegriffen und mitgetragen wurde. Zu „Not So Important“ ermunterte der Sänger sein Publikum, die Melodie aufzugreifen – und prompt erschallte aus allen Kehlen ein engagiertes „Döp döp doo döp…“. Strahlend grinste Sven in die Runde und war vollends im Einklang mit seinen Fans. „Jetzt kommt ein älteres Stück – herrje, es ist auch schon zehn Jahre alt“, stellte er verwundert fest, bevor „All the Things You Say“ erklang – ein Song, der mit hymnischen Synths und packendem Refrain die Bandgeschichte lebendig werden ließ.
Im Flammenmeer
Noch intensiver wurde es mit „I Despise You“: Auf der Leinwand stand eine ganze Stadt in Flammen, vor den Trümmern eine einsame Gestalt – ein Bild, das perfekt die Zerrissenheit und Wut des Songs spiegelte. Als Sven kurz den Einsatz verpasste, nahm er es lachend mit Humor – ein wahrer Vollprofi, der selbst mit einer kleinen Panne Sympathiepunkte einheimste. Es folgte „Disagree“ – eine gelungene Mischung aus Melancholie und einer Spur Rebellion, die das Gefühl von Entfremdung und den Konflikt mit gesellschaftlichen Normen auf den Punkt brachte.
Ein Blick zurück
„Wir haben eine Wunschsong-Aktion gemacht. Wir spielen erstmal das Lied, das mit Abstand die meisten Stimmen bekommen hat. Das ist ein wirklich uraltes Stück. Vom ersten Album: ,Here I Stand‘“, kündigte Sven an. Der Track stammt aus dem Jahr 2008, der Anfangszeit von Solar Fake. Wie berührend es war, die Zeilen endlich wieder live zu hören: „Here I stand in this cold room, with your hand so pale and lifeless / Here I stand, I’m waiting for a further proof of your will.“ In diesem Song geht es um Verlust und die schmerzhafte Leere, die zurückbleibt, wenn ein geliebter Mensch sich entfernt. Musikalisch verbinden sich kühle, dunkle Synthflächen mit einem eindringlichen Gesang, der zwischen Zartheit und Verzweiflung schwankt – ein Stück, das seine emotionale Wucht auch heute noch gänzlich entfaltet.
Wahrhaftigkeit
Und dank „Invisible“ blieb es intensiv: Der Track handelt von Selbstzweifeln und der Sehnsucht, wirklich gesehen und verstanden zu werden. Trotz innerer Zerrissenheit steckt darin der tiefe Wunsch nach Verbindung – getragen von melancholisch-düsteren Strophen und einem hymnischen Refrain, der weit in das Publikum hinausstrahlte. Sven lebte diesen Song während der Performance voll aus, litt mit, unterstrich seine Worte mit ausdrucksstarken Gesten. Genau diese Wahrhaftigkeit macht Solar Fake so einzigartig: Sie gewinnen die Menschen, indem sie ihre Seelen berühren. „Ich sehe viele bekannte und auch unbekannte Gesichter. Es ist so schön mit euch hier! Und wir waren vorher noch nie in Krefeld, unglaublich!“, schwärmte Sven. Mit „The Pain That Kills You Too“ und „Not What I Wanted“ wurde die Energie weiter entfesselt. Euphorisch stimmte die Masse mit ein: „This is nightmare, but it’s my life.“ Aus einem Singalong wurde fast schon ein Singalone – und die Menge klang, als wäre die Halle prall gefüllt.
Kontraste
„Ihr seid unfassbar! Das nächste Stück ist wieder etwas frischer“, kündigte Sven an – und schon setzte „This Generation Ends“ ein. Ein quirliger Track, der zwischen explosiver Härte und entrückter Leichtigkeit oszillierte und in dem Sven mit seiner Stimme besonders zu bezaubern wusste. Umso eindrücklicher wirkte der plötzliche Bruch, als er mit voller Wucht herausrief: „I just can’t unfuck my life at all!“ – ein Moment roher Wut. Im Kontrast dazu schwebte der Refrain fast schwerelos: „I’m flying, you’re screaming / Trying to stem the bleeding / Just further, without comments / And this generation ends.“ Es war, als trüge einen der Refrain aus der Schwere des Alltags hinaus – für einen Augenblick schien die Menge innerlich zu schweben.
Eskalation voraus
„Könnt ihr noch? Das will ich sehen!“ Mit „Sick of You“ zündeten Solar Fake die nächste Eskalationsstufe – druckvoll, treibend, voller Energie. Danach kündigte Sven schmunzelnd an: „Jetzt kommt einer von unseren ruhigen Songs. Den haben wir ganz lange nicht gespielt. Wir kommen zurück zu den Wünschen: ,A Bullet Left for You‘.“ Willkommen zurück, könnte man sagen: Der Text saß bei den Fans noch immer wie eine Eins, und gemeinsam ließen sie die Worte durch die KuFa hallen. Für alle war es purer Spaß – während Sven sich völlig frei drehte und die Freude spürbar auslebte. Immer wieder verschwand André zwischen den Songs für einen Moment im Backstage-Bereich, was Sven sichtlich irritierte. André gab lachend zu, dass er sonst ständig sein Plektrum verliere und es daher lieber kurz dort ablege – kein Wunder, denn bei seinen Einsätzen an den Keys wirbelte er ungezügelt wild umher.
Der Ausbruch
„It’s Never Been You“ senkte die Stimmung ins Melancholische, und das Publikum litt sichtlich mit. Auf dem Screen erleuchteten unzählige Kerzen zu der Ballade „Where Are You“ – ein visuelles Bild, das den Song noch eindringlicher machte. Sven gab etwas bedröppelt zu, dass noch einige Wunschsongs als Zugaben vorgesehen seien, was er bei der Erstellung der Setlist nicht bedacht habe – „total bescheuert“. Umso befreiender wirkte das folgende „Observer“ – ein wuchtiges Brett, bei dem er sich förmlich entlud und die Menge mitriss. Als das Publikum die Zeilen „Escaped before I fell apart / Why the fuck you broke my heart / Another end, another start“ lautstark mitsang, kochte die KuFa endgültig über. Unter Jubelschreien verließ das Trio schließlich kurzzeitig die Bühne. „Dankeschön und hoffentlich bis gleich.“
Zwischen Killers und Kerben
Nach einer winzigen Pause ging es auch schon weiter: Mit „At Least We’ll Forget“ startete der erste Zugabenblock – versehen mit einem neuen Intro, das den Song zunächst kaum erkennen ließ. Doch als der Groschen fiel, sprang die Menge begeistert auf und hüpfte euphorisch mit. „Wir haben heute zwei Zugabenblöcke. Da kommen ein paar Coverversionen, das ist jetzt eine davon. Von den Tötern. Ich kann eigentlich gar nicht mehr! Egal.“ Mit einem Augenzwinkern leitete Sven über zu „Somebody Told Me“ von The Killers, einer besonders schnellen Nummer, die ihm einiges abverlangte – doch er schlug sich tapfer. „Jetzt kommt ein trauriges Stück“, kündigte Sven daraufhin an. Mit „Lost“ folgte eine bewegende Hymne über das Scheitern. Auch André lebte den Song sichtbar mit: Während der stilleren Passagen reckte er sich auf die Zehenspitzen, streckte die Arme gen Decke, nur um bei den härteren Parts kraftvoll ins Headbangen zu verfallen. Erneut verabschiedete sich das Trio – und Sven ließ es sich nicht nehmen, den Blick noch einmal lange in die Menge schweifen zu lassen, als wollte er diesen Moment verankern.
Ein Hauch von Unsterblichkeit
Zeit für das große Finale: Nach dem Archive-Cover „Fuck U“ kam kurz Verwirrung auf: Jens schien eine andere Version der Setlist vor sich zu haben als Sven. Schelmisch fragte dieser: „Hab ich schon wieder eine falsche Setlist? Ich hab da etwas falsch gemacht. Das ist alles immer meine Schuld. Es ist wie es ist, ne? Egal, wir kriegen das schon hin.“ – und natürlich kriegten sie es hin: Mit „I Hate You More Than My Life“ legte das Trio noch einmal eine Schippe drauf, auch André suchte die Nähe zum Bühnenrand, und gemeinsam aktivierten sie weitere Energiereserven. Eine wahre Überraschung folgte, als Sven plötzlich wie aus dem Nichts „Join Me in Death“ ankündigte. Ihre eigene Version des HIM-Klassikers hatten Solar Fake schon länger nicht mehr gespielt, doch auf besonderen Wunsch hin gab der Fronter sanft nach – und gewann damit die Herzen der gesamten Menge. In eigenen Gewand verlieh Sven dem Song eine elektronische Dichte, die die betörende Melancholie nicht minderte, sondern in neuem Glanz aufleuchten ließ. Von allgegenwärtigen Seufzern begleitet, entwickelte sich der Track zu einem Moment purer Verzückung. Ob Sven ihn tatsächlich so schnell wieder von der Liste streichen kann? Fraglich.
Der schönste Abschied
Zum Abschluss bescherten Solar Fake ihrem Publikum noch einmal pure Emotion – und einen spürbaren Kloß im Hals. „Stay“ ließ die Fans kollektiv innehalten; schon mit den ersten Tönen ging ein hörbares Raunen durch den Raum. „Is it already time to say a last goodbye.“ – eine einzige Zeile reichte, um die Stimmung zwischen Schmerz und Gänsehaut zu verdichten. Die Ballade bündelte die Angst vor dem Abschied und den Verlust eines geliebten Menschen, während Sven jede Silbe mit spürbarer Hingabe füllte. Es war dieser Moment, in dem Leiden eine ergreifende Schönheit bekam. Nach gut zwei Stunden und fünfzehn Minuten war dann endgültig und wohlverdient Schluss. Überglücklich nahmen sich Sven, Jes und André in die Arme und verabschiedeten sich gebührend von ihrem Publikum.
Während man die große Halle verließ, wurde man in der kleineren Area direkt von einem Zeraphine-Song empfangen – der perfekte Übergang zur Aftershowparty. Alle Türen der Location standen weit offen und ließen die milde Spätsommerluft herein. Auch draußen war die Musik deutlich hörbar, begleitet von bunten Lichterketten und zahlreichen Sitzgelegenheiten, die den Außenbereich in eine einladende Oase verwandelten. Bei einer exzellenten Getränkeauswahl zu fairen Preisen fiel es schwer, sich von dieser herrlichen Nacht in der KuFa zu lösen.
Setlist ALIENARE:
„Perception“ • „Diamonds“ • „The Sea“ • „The Colour of My Soul“ • „Green Light“ • „Lighthouse“ • „Wrong“ • „#Neon“ • „Emerald“
Setlist SOLAR FAKE:
„Hurts so Bad“ • „This Pretty Life“ • „Under Control“ • „Not So Important“ • „All the Things You Say“ • „No Good Time“ • „I Despise You“ • „Disagree“ • „Here I Stand“ • „Invisible“ • „The Pain That Kills You Too“ • „Not What I Wanted“ • „This Generation Ends“ • „You Keep Breathing“ • „Sick of You“ • „A Bullet Left for You“ • „It’s Who You Are“ • „It’s Never Been You“ • „Where Are You“ • „Observer“
••• „At Least We’ll Forget“ • „Somebody Told Me“ (The Killers Cover) • „Lost“ ••• „Fuck U“ (Archive Cover) • „I Hate You More Than My Life“ • „Join Me in Death” (HIM Cover) • „Stay“
Text: Nadine Kloppert
Photos: Marcus Nathofer
Solar Fake – Tourdates:
November 2025 GR-Athina, Death Disco
November 2025 CZ-Liberec
30. Januar 2026 DE-Berlin, Darknights Festival
31. Januar 2026 DE-Brunswick, Westand
03.-05. April 2026 UK-Sheffield, Resistanz Festival
26.-27. Juni 2026 DE-Kranichfeld, Black Lower Castle
11. Juli 2026 DE-Querfurt, Project Pitchfork & Friends
25.-26. Juli 2026 DE-Köln, Amphi Festival
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