THE MEDEA PROJECT: Dark-Primal-Gothic-Doom-Überfahrt

Nach „Sisyphus“ leiht auch dem zweiten Album von The Medea Project eine mythologische Figur ihren Namen. „Kharon“ wartet auf mit Intensität und ausgedehnten Atmosphären. Die Empfindung von Wasser war bei der Entstehung von „Kharon“ präsent, erinnert sich Brett Minnie in unserer Juli/August-Ausgabe. Die „Songs fühlten sich sehr unterirdisch und nass an.“

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The Medea Project kannst Du auch in unserer „Current Issue“ auf Spotify hören:

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