WGT-Erinnerungen 2023: AEON SABLE

„…urplötzlich die gewohnte Gothrock-Maschine.“ (Nino Sable)

Foto: Stefan Otto

Wie häufig bist du bisher auf dem WGT gewesen? (Als Besucher und als Künstler)
Din und ich waren jeweils dreimal als Besucher und dreimal mit Aeon Sable auf dem WGT. (2014: Theaterfabrik, 2017: Felsenkeller, 2023: Täubchentahl)

Was dachtest du vor dem Auftritt und wie blickst du heute auf diesen zurück?
Ich war schrecklich aufgeregt vor dem Gig und wollte ihn nur hinter mir haben. Als wir aber dann auf der Bühne standen, mit dem Blick auf eine prall gefüllte Venue, verflog die ganze Anspannung und wir waren urplötzlich die gewohnte Gothrock-Maschine.

Welchen Song hast du ganz besonders gerne gespielt?
Besonders gerne habe ich „Burn for Salvation“ und „Garden of Light“ gespielt. Letzterer passte da einfach perfekt (Raum/Zeit) hin und es war fabelhaft zu sehen wie unsere Besucher ihn mitgesungen haben.

Gab es persönliche Treffen, die dir besonders viel bedeutet haben?
Ich habe sehr viele persönliche Treffen gehabt. Eine ganz besondere Freude war es endlich wieder Freunde aus Lateinamerika, Portugal, Israel und den USA zu treffen.

Was wird dir von dem diesjährigen WGT noch lange in Erinnerung bleiben?
Neben dem Gefühl, einen recht guten Gig gelandet zu haben, werden uns vermutlich die neuen Bekanntschaften in Erinnerung bleiben. Das WGT ist und bleibt der Ort der Begegnung.

Setlist:
Intro 2014 • „Burn for Salvation“ • „Quaalude Tango“ • „Garden of Light“ • „Elysion“ • „Visions“ • „Dancefloor Satellite“ • „White Snow“ • „Praying Manti“

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