DAMPF: Leere Hoffnungslosigkeit?

Photo: Ted Lindén at Bullsize

Morgen ist es so weit, die schwedischen Metalheads veröffentlichen ihr zweites Album „No Angels Alive“. Ein weiterer Vorbote auf das packende Album ist die neue Single „Might As Well Have Died“. – Vielleicht auch die bisher düsterste Veröffentlichung. Sänger Martin Erikson erklärt, dass es sich um die dunklen Gedanken dreht, die einen vom Schlafen abhalten: „Warum stecke ich Energie in all das, wenn es sowieso erledigt ist? Es kann eine einfache Beziehung sein, die zu Ende gegangen ist, man denkt, man hat alles getan, was man konnte, und es geht immer noch schief. Oder man versucht, für eine bessere Zukunft zu arbeiten oder zu studieren, und dann fangen eine Handvoll Diktatoren in allen Ecken der Welt Kriege an … und bedrohen mich mit Atomwaffen, obwohl ich gerade ein Baby bekommen habe, was soll’s? Es ist ein Gefühl von kalter, leerer Hoffnungslosigkeit.“

Sieh Dir das packende Video zu „Might As Well Have Died“ hier an:

In unserer nächsten Ausgabe führen wir ein Interview mit der Formation!

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