DAVID BOWIE: Vor 50 Jahren: „Pin Ups“ (Teil 4)
Verblasster Sternenstaub, Teil 4: Die Tracks:
Vor 50 Jahren veröffentlichte David Bowie „Pin Ups“, ein reines Coveralbum. Du hast die ersten drei Teile verpasst? Kein Problem, hier geht es zu Teil 1. Im vierten und letzten Teil sehen wir uns die einzelnen Stücke genauer an:
1. „Rosalyn“ – Die Originalversion stammt von The Pretty Things und war der erste Hit der Band im Jahr 1964.
2. „Here Comes the Night“ – Die nordirische Band Them erreichte mit ihrem Sänger Van Morrison mit diesem Song im März 1965 Platz 2 der britischen Charts.
3. „I Wish You Would“ – Billy Boy Arnold schuf die Ursprungsversion. Bowies Cover basierte jedoch auf der Version von The Yardbirds (1964).
4. „See Emily Play“ – Der Pink-Floyd-Song aus dem Jahr 1967 handelt von einem Mädchen namens Emily, das Frontmann Syd Barrett nach der Einnahme einer psychedelischen Droge beim Spielen im Wald gesehen haben will.
5. „Everything’s Alright“ – Im Jahr 1964 schafften The Mojos es damit bis auf Platz 9 der Charts.
6. „I Can’t Explain“ – Pete Townshend, Kopf von The Who, hatte diesen Song plötzlich Kopf, als er gerade einmal 18 Jahre alt war.
7. „Friday on My Mind – Die australische Band The Easybeats beschrieb hier 1966 die Langeweile einer Arbeitswoche.
8. „Sorrow“ – Eigentlich von The McCoys (1965) stammend, griff David Bowie jedoch auf die Version von The Merseys (1966) zurück.
9. „Don’t Bring Me Down“ – Der zweite Song von The Pretty Things, den Bowie für „Pin Ups“ interpretierte.
10. „Shapes of Things“ – Auch The Yardsbirds sind mit einem zweiten Song vertreten. Es handelt sich um ihren ersten Charterfolg (1966).
11. „Anyway, Anyhow, Anywhere“ – Hierbei handelt es sich um den einzigen Song, den Roger Daltrey und Pete Townsend gemeinsam für The Who 1965 schrieben.
12. „Where Have All the Good Times Gone“ – Ray Davies von The Kinks (1965) ließ sich hier von älteren Menschen inspirieren, die er im Pub beobachtete.
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„Pin Ups“ kannst Du hier hören:
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