NATHANAEL im Interview

Foto: Anya-Isabella-Crispen – Bella-Beltane

3 Fakten:
• Nathanael benannten sich nach dem Protagonisten aus E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann.“
• Als prägende Bands geben sie unter anderem My Chemical Romance, Misfits, In Extremo, Subway to Sally, Tanzwut und Coppelius an.
• Als prägende Literatur sind neben den in den Texten thematisierten Themen von Jules Verne, E.T.A. Hoffmann und Franz Kafka auch Wolfgang Hohlbein, Terry Pratchett, Stephen King und J.R.R. Tolkien zu nennen.

In unserer Herbst-Ausgabe sprechen wir mit Nathanel über das Debütalbum „Des Wahnsinns Methode“. Doch wie hat eigentlich alles angefangen? Dennis erklärt, dass die Gründungsidee schon länger existierte, bis sich endlich wie durch einen Zufall – oder war es doch Schicksal? – die ersten geeigneten Mitstreiter fanden. In der Coronazeit komplettierte sich das Sextett schließlich.

Als leidenschaftlicher LP-Sammler weiß Dennis um die Wichtigkeit von Musik als Gesamtkunstwerk, und so wurde auch ein besonderer Wert auf das Albumcover gelegt: „Das dutzendfache Wiederholen unseres Bandnamens und die schattenhafte Darstellung meines Konterfei im Inneren der CD sind beispielsweise von Kings ‚The Shining‘ inspiriert und greifen eine popkulturelle Darstellung von Wahn auf. Die zerrissene viktorianische Tapete stellt die Verbindung zu uns als Victorian-Metal-Band dar. Die Zeichen und Symbole, die sich auf dem Cover verstecken, finden sich teils in unseren Liedtexten wieder.“

Claudia Zinn-Zinnenburg

Line-up:
Dennis – Gesang
Nina – Gesang, Drehleier
Mirjam – Violine
Oli – Gitarre
Eugen – Bass
Pieter – Schlagzeug

Das besagte Interview kannst Du in der aktuellen Ausgabe lesen:

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