LAURA SCHEN: Dunkelelektronische Soundsphären
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Dunkelelektronische Soundsphären eröffnet Laura Schen mit ihrem fünften Album „11:11“. Der Titel ist genauso spirituell wie das Album selbst. Es ist ein geistiges Erwachen, das nicht nur von der gebürtigen Italienerin ausgeht, sondern auch auf den Hörer überspringt. Es repräsentiert Laura: „eine tiefe und spirituelle Reise der Verbindung“, erklärt sie und fährt fort: „Deshalb ist es auch ein ganz besonderer Moment für mich, auch aufgrund meiner langen Bühnenabwesenheit.“
Und in der Tat –fünf Jahre lang hat man von Laura Schen kaum etwas gehört. Umso schöner und kraftvoller erreicht sie uns mit „11:11“. Herzstück des Albums ist „Destination Love“, der „vielleicht die eigentliche Essenz des Albums am besten repräsentiert“, meint die Künstlerin. „Letztendlich ist die Antwort überall und in jeder Richtung die Liebe! Aber Achtung, damit ist nicht nur die romantische Liebe zwischen zwei Menschen gemeint, sondern in erster Linie die Liebe zu sich selbst und zu allem, was uns umgibt. Das Leben ist an sich schon schwer und stellt uns vor Hindernisse. Deshalb ist es wichtig, Liebe in allem zu finden, was wir tun und was uns umgibt, in den Worten, die wir sagen, und in unseren Gesten. Dieses Lied ist in der Tat ein Ritual, wie alle Lieder des Albums. Das hört man an der intensiven Verwendung von Drummachines, die ich eingesetzt habe … ein schamanischer Sound.“
Für die Zukunft plant Laura Schen Live-Auftritte. „Ich vermisse die magische Adrenalin-Energie, die ich nur auf der Bühne finde, sehr. Deshalb bin ich bereit, wieder live aufzutreten.“
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