BLONDIE: Vor 45 Jahren – „Parallel Lines“ (Teil 3)
Tränen lohnen sich – Teil 3
In den ersten beiden Teilen sprachen wir im Rahmen unseren 45-jährigen Rückblicks von „Parallel Lines“ über die teilweise dramatische Entstehung des dritten Blondie-Albums. Teil 1 kannst Du hier nachlesen.
Der kommerzielle Durchbruch
Der Albumtitel „Parallel Lines“ wurde nach einem nicht verwendeten Stück benannt, dessen Text in der ersten Vinyl-Veröffentlichung des Albums zu lesen war. Das Coverbild stammt von dem Schweizer Fotografen Edo Bertoglio, der Mitte der Siebzigerjahre nach New York zog. „Parallel Lines“ erschien am 23. September 1978 nach gerade einmal sechs Wochen Aufnahmezeit. Das Album verkaufte sich bis heute 16 Millionen Mal und stellte den kommerziellen Durchbruch für Blondie dar. In Deutschland sicherte „Parallel Lines“ sich Platz 9 als Höchstplatzierung, in den USA Platz 6. In Großbritannien schafften es Blondie sogar auf den Spitzenplatz. Sowohl der Rolling Stone als auch NME listen „Parallel Lines“ unter den Top-500 der besten Alben aller Zeiten. Insbesondere „Heart of Glass“ und „One Way or Another“, die als Single Nummer 4 und 6 ausgekoppelt wurden, sind nach „Call Me“ die bis heute wohl erfolgreichsten Songs der Band. Beide Tracks wurden bis heute über knapp 500 Millionen Mal auf Spotify gestreamt. Die Tränen haben sich also gelohnt.
Katrin Hemmerling
Im nächsten Teil sehen wir uns die einzelnen Tracks genau an.
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Das Album „Parallel Lines“ kannst Du hier hören:
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