VEIHLAR: Epischer Symphonic Gothic aus Leipzig

Gegründet wurden Veihlar im Sommer 2023. Das Trio besteht aus Henry Beierle (Bass), Melissa Friedemann (Gesang) und Nick-Justin Pohl (Keyboard). Wie klingen Veihlar? Sie selbst bezeichnen ihre Musik als „Symphonic Gothic“, und das trifft es ganz gut. Epische klassisch angehauchte Melodien treffen auf düstere Gothic-Klänge, über die die klare Stimme Melissas schwebt. Wobei wir auch beim Namen wären: Veihlar kommt vom Englischen „veil“, hat also etwas mit „Schleier“ bzw. „verschleiern, verbergen“ zu tun, was gut zu der düster-mystischen Musik passt. Die Buchstaben „A“ und „R“ sind ästhetischer Natur, Melissa erklärt, dass damit alles „schön verschwungen“ klingt. Das „H“ hingegen stammt von der „Hagalaz“-Rune aus dem 24. Futhark, was so viel wie „Veränderung, Neuanfang“ bedeutet. – Sehr passend für Veihlar, die sich bereits aus einem anderen musikalischen Projekt kennen.  

Melissa erklärt die Entstehungsweise ihrer Musik: „Die Jungs legten instrumental Grundsteine für tolle Klangwelten, in welche ich mich schnell einfühlen und meine ganz eigenen Texte und Geschichten erfinden und teilweise auch eigene Erlebnisse hineinverarbeiten konnte.“ So entstanden innerhalb eines Jahres zehn brandneue Stücke, die sich im Spätherbst zum Album „Königin der Finsternis“ verdichteten. Nach dem Albumrelease – wir halten Dich hierzu natürlich auf dem Laufenden – sind Veihlar dann auch bereit für vermehrte Live-Auftritte. Ein Traum für das Trio wäre es beispielsweise, auf den großen Szene-Festivals wie das Wave-Gotik-Treffen, Amphi oder M’era Luna, zu spielen.

Wir sind sicher, dass wir in Zukunft noch mehr von Veihlar hören werden. Aber mach Dir doch selbst ein Klangbild mit dem verwunschenen „Wolfslied“:

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