THE DARK TENOR: Interview zum 10-jährigen Jubiläum

Bach als Klassik-Rocker, Beethoven als Heavy-Metaller und Mozart als Popper – diese Meister der klassischen Musik kann nur jemand auf diese Art und Weise in die Neuzeit holen, der sich auch wirklich damit auskennt: The Dark Tenor alias Billy Andrews. Wir sprechen mit dem sympathischen Musiker über Zukunftsmusik und wagen anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums einen Rückblick.
Vom Hummelflug und anderen Überraschungen
Orkus: Nun steht bald die „Symphony of Light“-Tour an. Wie können wir uns die Vorbereitungen vorstellen?
Billy Andrews: Größtenteils kümmere ich mich gerade darum, die Setlist zu finalisieren. Es gibt eine ganze Reihe neuer Songs, die gespielt werden wollen und entsprechend gilt es, sie geil und schön in Szene zu setzen. Ich komme jetzt im zehnten Jahr langsam dahin, wo ich nicht so richtig weiß, was ich aus dem Set schmeißen soll, weil inzwischen so viel Material da ist, das von den Fans geliebt wird. Und auch Lieblinge von mir sind dabei, die ich aus dem Set genommen habe, um neue Songs rein zu nehmen. Dazu gibt es in der Show jede Menge „Rock meets Klassik“-Überraschungen, die neben neuen Songs auch nochmal komplett neu auf klassische Themen eingehen, wie zum Beispiel den „Hummelflug“, der musikalisch doch etwas anspruchsvoller ist. Daraus entsteht in der Live-Show unter anderem auch das Battle zwischen 3D gedrucktem Cello und der E-Gitarre. Solche Geschichten entwickeln wir gerade. Es wird auf jeden Fall für uns alle auf der Bühne sehr komplex, weil wir unsere Hirne anstrengen müssen, aber es wird viele interessante Überraschungen geben.
O: Mindestens 17 von 37 Konzerten sind schon ausverkauft … und viele andere beinahe. Wie fühlt sich das für dich an? Dass du mit dem, das du liebst und woran du glaubst, so viele Menschen erreichen kannst?
BA: Ich freu mich total darüber, dass es so viele Menschen gibt, die Klassik von einer neuen Seite kennenlernen wollen oder überhaupt erst dadurch auf die Klassik gestoßen sind. Ich hoffe, ich kann noch mehr Menschen erreichen, da es meine Mission ist, Klassik für alle zugänglich zu machen, und zu zeigen, dass es ein geiles Genre ist, und dass Mozart, Beethoven und Bach die Rocker, Popper und Punks ihrer eigenen Zeit waren.
Live!
O: Wird es auch ganz neue Songs zu hören geben? Man munkelt, dass dein nächstes Album schon fertig ist?
BA: (lacht) Ich fühl mich total happy und freue mich wie Bolle auf dieses neue Album, welches „Symphony of Light II“ heißen wird, weil es an das Debütalbum „Symphony of Light“ vor zehn Jahren anknüpft. So freue ich mich schon riesig, die Songs auf dieser immer mehr ausverkauften Tour spielen zu dürfen. Ein paar Konzerte haben noch Tickets zur Verfügung.
Die Konzerttermine findest Du am Ende des Interviews.
Klassik für jedermann?
O: Deine Prämisse war immer, den Menschen klassische Musik näher zu bringen, ohne diesen „elitären Touch“. Erinnerst du dich, wann dir diese Idee gekommen ist?
BA: Es gab eine Situation, als ich im Semperoper-Chor in Dresden gesungen habe. Es war eine Aufführung von „Lohengrin“. Ich war zu dem Zeitpunkt 22 Jahre alt – also vor rund 22 Jahren – und habe dort das erste Mal gemerkt, dass die Klassik ein Problem mit der Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der Jugend hat. Das hat sich inzwischen verändert, es gibt viele neue Projekte und Initiativen für Kinder und Jugendliche. Es war eine sehr traditionelle, konservative Inszenierung dieser Wagner-Oper. Lohengrin schreitet sehr langsam von seinem Schwan herab. Das eine oder andere Mal ist er bei einer Aufführung vielleicht auch über die Zugvorrichtung gestolpert, der die Flügel zusammengehalten hat. Ich hab ins Publikum geschaut und in den Chor um mich herum. Ich hätte mich 22 Jahre später an der Stelle, an der ich jetzt bin, nicht in diesem Chor gesehen und auch nicht in der Situation, ein Repertoirestück wie „Lohengrin“ immer wieder auf diese Art darzustellen und zu hoffen, dass es vielleicht auch noch in 20 Jahren jemanden interessiert und die Menschen nachwachsen, sich diese Stücke anzusehen. Ich dachte: Das muss irgendwie anders gehen! Und es hat nicht so lange gedauert, bis ich aus der Oper gegangen bin. Ich war nur zwei Jahre da, war vorher im Dresdner Kreuzchor, und hab da viel Klassik gemacht, aber danach habe ich angefangen, andere Jobs zu machen.
Werdegang
O: Was hast du dann gemacht?
BA: Ich habe in meiner eigenen Rockband gespielt und ganz viele schlechte Songs geschrieben, die keiner hören wollte. Bis dann diese Frage, von der man denkt, dass sie einem nie jemand stellen würde, von einem Vertreter einer Major-Plattenfirma kam. Ich war damals nicht unter Vertrag und dieser Mann hat völlig betrunken gemeint: „Ja Billy, Rock kann jeder, aber überleg doch mal, woher du kommst.“ Und das war der Moment, an dem ich in der gleichen Nacht so um drei oder vier Uhr hier in Pankow nach Hause gefahren bin und reflektiert habe, wo ich eigentlich her komme und was ich bin.
O: Von welcher Zeitspanne reden wir da?
BA: Von der Reise zwischen Aufhören in der Semperoper bis hin zur eigentlichen Idee lagen auch nochmal zehn Jahre. Aber es hat diese Entwicklung gebraucht: Eigene Songs zu schreiben, keine Klassik zu machen zehn Jahre … Ich hatte die Klassik wirklich ad acta gelegt, weil sie bis ich 23 wurde tagtäglich mein Leben war. Diese zehn Jahre dazwischen brauchte ich, um mich in einem anderen Bereich weiterzuentwickeln. Und eben auch mal den Blick in andere Genres zu werfen.
Ausblick in die Zukunft
Orkus: Schon bei unserem letzten Interview 2021 war großes Thema das 3D-Drucken von Musikinstrumenten. Was hat sich da seither getan?
BA: Mittlerweile ist das erste 3D gedruckte Cello der Welt entstanden. Das kommt nicht nur aus dem Drucker, sondern kann auch leuchten. Es ist schon um die ganze Welt gereist: Sei es nun zu Luft, Land oder zu Wasser. Es ist seither immer Teil der Show und soll im weitesten Sinne die Neugier an klassischen Instrumenten wecken. Wir benutzen einen neuen Werkstoff und LED-Beleuchtung, um klassische Instrumente von einer anderen Seite wortwörtlich zu beleuchten. Das Thema 3D-Druck für Geigen ist eines, welches ich immer, wenn ich Zeit habe, versuche, immer weiter voranzutreiben. Es gibt die Möglichkeit, die Geigen auch in Schulen dezentral ausdrucken zu können. Wenn eine Schule einen 3D-Drucker hat – und es gibt ja schon viele, die das haben –, gibt es die Möglichkeit, innerhalb von rund zehn Stunden eine Geige auszudrucken, zusammenzustecken und anschließend zum Spielen zu bringen. Und das auch – so mein Wunsch – als non-profit, sodass die Schulen digital auf die Muster zugreifen können, um dann nach eigenem Bedarf zu drucken.
Rückblick
O: Von der Zukunft wenden wir uns der Vergangenheit zu. Begonnen hast du ja mit einem Major-Label im Rücken und mit Maske, sodass deine Identität lange nicht bekannt war. Wie geht es dir damit, wenn du mit deiner heutigen Erfahrung an „damals“ zurückdenkst?
BA: Es war eine total aufregende Zeit, es hat mir extrem Spaß gemacht, diese Figur The Dark Tenor zu entwickeln, eine Milliarde Kostümteile auszuprobieren. Auch das Künstlerische mit dem ersten Album auszuarbeiten und ein bisschen mehr im Bereich Filmmusik zu arbeiten – wir haben ja damals eher sphärisch gearbeitet und einen cineastischen Bombast-Sound kreiert. Ich krieg ab und zu mal Kommentare: „Ja, jetzt bist du endlich du selber und musst dich nicht verstellen.“ Auch Freunde haben das in der Vergangenheit gerne gesagt und mich gefragt, ob ich das überhaupt gerne mache. Ich hab dann geantwortet: „Aber wieso denn? Ich hab das doch selber entwickelt.“ Ich finde das total cool. Ich habe quasi das, was wir in der Oper gemacht haben mit dem Verkleiden und den Kostümen, auf die Bühne gehen und etwas anderes darstellen, eine Rolle spielen, total gerne gemacht. Und die Entwicklung der Figur The Dark Tenor zur zweiten Platte „Nightfall Symphony“ wo es schon eine Teil-Demaskierung gab, zur dritten Platte, wo keine Maske mehr da war, aber alles mystischer gehalten war. Bis dann in der Pandemie die Maske gar keine Rolle mehr gespielt hat. Was soll ich von zu Hause aus Live-Streams mit einer Maske machen, um zu zeigen, dass Klassik cool ist? So entstand eine sehr intime Beziehung mit The-Dark-Tenor-Community und es ist wirklich so gut und schön gemeinsam gewachsen, dass ich meiner Intuition immer weiter gefolgt bin. Die Maske ist 2022 auf der ersten großen Tournee wieder zum Vorschein gekommen und hat dann keine Rolle mehr gespielt. The Dark Tenor ist jetzt „Rock meets Klassik“. Und genau da schneidet das 10-Jahre-Jubiläum-Album ein, aber auch das kommende Album, das am 6. Dezember veröffentlicht wird, und jeden Monat vorher gibt es eine Single.
10 Jahre!
O: Du hast es eben angesprochen: Anlässlich deines zehnjährigen Jubiläums kam vor kurzem das Live-Album „Alive 10 Years“ heraus. Als Beispiel denke ich an „Indestructible“. Wie bei vielen deiner Songs wird eine positive Botschaft vermittelt, sich nicht unterkriegen zu lassen. Inwiefern ist das auch in gewisser Weise dein Lebensmotto?
BA: Ja, das ist es tatsächlich. Es gab sicherlich bei jedem irgendwann die Situation, in der man gesagt hat: „Boah jetzt reicht es aber, ich hab keinen Bock mehr drauf, ich hör damit auf, es ist zu anstrengend. Der Berg ist viel zu hoch, um ihn zu erklimmen, das schaffe ich niemals.“ – Solche Momente habe auch ich gehabt. Speziell durch die Pandemie hindurch oder in den letzten 15 Monaten, wenn es darum ging, aus dieser Zeit herauszukommen und versuchen, etwas auf die Beine zu stellen, das auch wirklich bleibt. Man schreibt einen Song und ganz natürlich passieren die Dinge, die man als Glaubenssätze selbst im Herzen trägt. Songs wie „Indestructible“ oder „Invincible“, und auch auf der neuen Platte sind solche Songs, die das Lebensbejahende in den Vordergrund stellen. Zum Beispiel aber auch, Angst zu haben, Dinge zu verpassen. Das ist bei mir völlig ad acta gelegt. Ich habe keinen Drang, Dinge unbedingt noch machen zu müssen, denn ich weiß, dass wir das später auch noch machen können. Für mich waren die letzten Monate sehr lehrreich, speziell wenn man seine eigene Plattenfirma und sein eigenes Touring-Geschäft hat und die Veranstaltungen selber macht. Letzten Endes geht es immer weiter. Das ist die Lehre.
Gegen alle?
O: Ein schöner Aufhänger ist natürlich auch der Song, den die Plattenfirma nicht veröffentlichen wollte. Wieso nicht? Was stimmt denn derer Meinung nach mit „Darker Hearts“ nicht?
BA: Mit „Darker Hearts“ stimmt alles. (lacht) Nur mit den Entscheidungsträgern stimmt manchmal etwas nicht. Das muss nicht einmal etwas bedeuten, das kann manchmal ein persönlicher Aspekt sein, vielleicht hat einer Kopfschmerzen am Tisch. Meistens hat eine Entscheidung nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob Musik gut ist oder nicht, sondern wie die Dinge gesehen werden. Ich hab Dinge anders gesehen und gemutmaßt, dass Menschen es vielleicht hören wollen. Ich hab definitiv nicht immer Recht, aber meine Intuition ist nicht ganz so schlecht. „Darker Hearts“ wollte damals keine Plattenfirma veröffentlichen. Universal, die größte Plattenfirma der Welt, war dagegen. Mein Produzent war dagegen. Und ich hab gesagt: „Warum denn? Ist doch super, hau den doch raus, macht den zu einer Single!“ Ich hab ihn dann mit meinem eigenen Label veröffentlicht und inzwischen ist es ein beliebter Song der Fans. Man ist nicht gefeit von dem Irren anderer Menschen. Alles hat seine Zeit. Ein guter Song wird nicht schlecht. Er braucht den richtigen Moment.
Überwältigend?
O: Von „Ode an die Freude“ kann man auf deiner Seite ja auch ein Video sehen. Vielleicht bin ich zu nahe am Wasser gebaut aber ich finde das schon allein als Zuschauer überwältigend, wenn das ganze Publikum mitsingt. Wie geht’s dir damit?
BA: Ich finde das ganz großartig. Nicht, weil es mich ehren würde, sondern weil alle diesen Text kennen und weil es ein absoluter Moment der Einigkeit ist. Alle verkörpern in diesem Moment eine Message, die mit Empathie und Liebe zu tun hat. In einer Welt, in der eigentlich nur negative Nachrichten ein echtes Gewicht bekommen und gehört werden, finde ich es immer wieder wunderschön zu sehen, dass auch eine positive Nachricht oder ein positiver Song wie „Ode an die Freude“ so überwältigend und textsicher vom Publikum mitgesungen werden kann. Tatsächlich stumpft man als Künstler ein kleines bisschen ab irgendwann.
Berührend?
O: Wirklich? Wann hat dich etwas zuletzt zu Tränen gerührt?
BA: Es gab einen Moment, an dem selbst mir die Tränen gekommen sind. Und zwar in der Philharmonie in Berlin am 6. Januar 2024. Da haben wir das Lied einfach nur angestimmt und das Publikum fing schon an zu singen. Dieses Konzert per se war für mich ganz besonders und hat mich zu Tränen berührt. Ich dachte so: „Wow, was passiert hier gerade?“ und guckte meine Musiker an und die waren auch zu Tränen gerührt, haben sich umgeschaut und keiner konnte so richtig fassen, was da gerade passiert. Ich hätte nicht gedacht, dass die Philharmonie Berlin so voll werden würde. Das war für mich ein ganz besonderer Moment. „Ode an die Freude“ ist immer der allerletzte Song der Show, weil er so viel positive Energie ausstrahlt.
Was bedeutet Klassik?
O: „Ode an die Freude“ geht in Depeche Modes „All I Ever Wanted“ über … Wie stehst du zu Depeche Mode?
BA: Ich fand Depeche Mode immer interessant. Habe sie mir auch live angeguckt und da sind sie immer gigantisch. Deswegen ist Depeche Mode mit in diesem Mash-up zu „Ode an die Freude“ gewandert. Die Frage, die ich vor „Ode an die Freude“ stelle ist: „Was ist denn Klassik?“ Ist Klassik etwas, das jemand komponiert hat, der vor mehreren 100 Jahren gestorben ist? Oder – und dann als Schlussfolgerung ist vielleicht etwas von Depeche Mode oder Metallica – die Klassik unserer Zeit in 100 Jahren? Weil diese Komponisten ja auch Melodien geschrieben haben, die die Zeit überdauern. Und zwar mehrere Generationen. In unserem Fall ist das ja bereits so. So schicke ich die Leute nach Hause, um da auch nochmal darüber nachzudenken. Was bedeutet Klassik? Nicht als Genre, sondern als Werk.
Mystik und Dunkelheit
O: Was ist dein persönlicher Zugang zur „Schwarzen Szene“?
BA: Das Mystische und Dunkle ist eine faszinierende Welt. Nach wie vor finde ich alles, was da so passiert mega interessant. Sei es nun die Kostümierung, wie man sie auf dem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig sieht. Ich finde es faszinierend, wie man mit sich mit Hingabe einer Musik und Subkultur verschreibt. In der Popwelt ist das ja alles sehr langweilig, da zieht man sich ein Taylor-Swift-T-Shirt an und freut sich, dass da jemand mit Akustikgitarre steht und spielt. Aber grundsätzlich fehlt da ein bisschen die Kultur: Das Erfindungsreichtum, das Gothic so hat im Bereich der Acts, die auf die Bühne gehen, ob sie maskiert sind, Kostüme tragen, ob sie mittelalterlich aussehen und einen Gothic-Charme haben und so weiter. Es ist so vielfältig, dass man so viel entdecken kann. Ich finde das total spannend. Meine Musik hat sich von dieser Gothic-Welt etwas wegbewegt. Dennoch spielt sie auch mit sphärischen Welten. Auch auf dem neuen Album: mit Orchester-Arrangements, mit tiefen Vocals, die etwas geheimnisvoller sind. Da kann ich mir schon vorstellen, dass der eine oder andere, der normalerweise im Bereich Gothic unterwegs ist, von sich selbst überrascht ist, dass er oder sie meine Musik mag. Von daher. Ich kann nur empfehlen: Hört mal rein. (lächelt)
O: Wenn du das neue Album schon immer wieder dezent ansprichst: Auf „Alive 10 Years“ gibt es auch den Bonus-Track „Colors“. Musikalisch geht es da eher in die elektronische Richtung. Kann man das auch vom neuen Album „Symphony of Light II“ erwarten?
BA: Doch schon. Es gibt auch Electro-Momente auf dem Album, die mit diesen tiefen Bässen arbeiten. Aber eigentlich steuert das neue Album schon mehr mit der Gitarre auf die Bühne. Speziell die allererste Single, die wieder Beethoven zum Thema hat, kommt auf jeden Fall mit etwas mehr Gitarren-Instrumentierung um die Ecke, um dieses „Rock meets Klassik“ noch etwas weiter auszubreiten.
Claudia Zinn-Zinnenburg
Abschließend verrät Billy, dass die Musik von „Symphony of Lights II“ längst fertig ist und momentan das Albumcover finalisiert wird. Wir hoffen, bis zum Release im Dezember dann noch einmal in Ruhe mit ihm zu sprechen. Bis dahin heißt es: Erlebt The Dark Tenor live:
31. August 2024 Dinslaken, Sommerkultur Burgtheater
19. September 2024 Berlin, Theater am Potsdamer Platz
20. September Coburg, Kongresshaus Rosengarten
21. September Heidenheim, Congress Centrum
22. September 2024 Kassel, Kongress Palais
24. September 2024 Halle, Steintor Varieté
25. September 2024 Dresden, Alter Schlachthof
01. Oktober 2024 Worms, Das Wormser
02. Oktober 2024 München, Circus Krone
03. Oktober 2024 Duisburg, Rheinhausen-Halle
04. Oktober 2024 Esslingen, Neckar Forum
05. Oktober 2024 Schopfheim, Stadthalle
06. Oktober 2024 Erlangen, Kongress/Heinrich-Lades-Halle
09. Oktober 2024 Ulm, ratiopharm Arena
10. Oktober 2024 Nordhorn, Alte Weberei
11. Oktober 2024 Trier, Europahalle
12. Oktober 2024 Aachen, Eurogress
15. Oktober 2024 Bielefeld, Lokschuppen
16. Oktober 2024 Bochum, Christuskirche
17. Oktober 2024 Hamm, Kurhaus
19. Oktober 2024 Siegen, Siegerlandhalle
20. Oktober 2024 Bingen am Rhein, Rheintal-Kongresszentrum
21. Oktober 2024 Salzwedel, Kulturhaus
24. Oktober 2024 Neunkirchen, Neue Gebläsehalle
25. Oktober 2024 Deggendorf, Stadthalle
26. Oktober 2024 Erfurt, Alte Oper
27. Oktober 2024 Sigmaringen, Stadthalle
31. Oktober 2024 Neumünster, Stadthalle
01. November 2024 Bremen, Metropol Theater
02. November 2024 Lüneburg, Libeskind Auditorium
03. November 2024 Hameln, Rattenfänger-Halle
05. November 2024 Landau in der Pfalz, Jugendstil-Festhalle
08. November 2024 Neubrandenburg, Konzertkirche
Hast Du Deine Tickets schon?
Sieh Dir die Live-Version von „Indestructible“ mit dem geilen 3D-gedrucktem Cello hier an:
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